
ZWEITZEUGEN-Ausstellung für Jugendliche
Die neue interaktive und museumspädagogisch aufbereitete Ausstellung erzählt die (Über)Lebensgeschichten von vier Holocaust-Zeitzeug*innen, die durch (historische) Kontextinformationen ergänzt werden. Die Lebensgeschichten von Überlebenden des Holocaust werden durch (historische) Kontextinformationen in mehreren Themenfeldern ergänzt, zum Beispiel Kontinuitäten von Antisemitismus. Immer wieder wird dabei ein Übertrag ins Heute in die Lebenswelt der (jungen) Besucher*innen geschaffen. Die Besucher*innen werden in der Ausstellung selbst aktiv und ihnen Handlungsmöglichkeiten über den Rahmen der Ausstellung hinaus aufgezeigt – für eine aktive Zivilgesellschaft, die sich gegen jegliche Form von Diskriminierung stark macht.
Durch multimediale Inhalte und zahlreiche Interaktionen lädt die Ausstellung ein, auch darüber hinaus als Zweitzeug*in aktiv zu werden. Die digitale Lernplattform https://werde-zweitzeuge.de/ schafft thematische Vertiefungen zum Thema Antisemitismus und nimmt spielerische Elemente auf, die insbesondere Jugendliche erreichen.
Im Rahmen der Entwicklung wurde ein kleiner Teil der Ausstellung im Oktober 2022 in der Geschwister-Scholl-Schule in Detmold ausgestellt, um direktes Feedback von der Zielgruppe zu erhalten. Anfang 2023 fand die große Präsentation im Landtag Nordrhein-Westfalen statt. In 2024 planen wir die Ausstellung an weiteren Orten zeigen zu können.
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Zwischen dem 24. September und 17. Dezember 2023 ist die Ausstellung im Jüdischen Museum Westfalen in Dorsten zu sehen.
Mehr Informationen zum Download
Zweiseiter zur neuen ZWEITZEUGEN-Ausstellung
Kostenmodell der ZWEITZEUGEN-Ausstellung
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Kooperationspartner*innen, die die Neukonzeption der ZWEITZEUGEN-Ausstellung möglich gemacht haben.




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