Beirat
Die Mitglieder des Beirats
Carina Gödecke
Als ehemalige Landtagspräsidentin verknüpft sie politische Erfahrung mit der Nähe zur Thematik.
Christian Rapp
Pressesprecher der TUI AG. Seine Themen sind Nachhaltigkeit und die Arbeit der europolitisch engagierten TUI Stiftung.
Dominik Zuk
Als engagierter Lehrer und Vertreter der Vereinsmitglieder bringt Dominik Zuk Perspektiven für den Bereich Erwachsenenbildung sowie nachhaltige schulische Angebote mit.
Jenny Busch
Mitbegründerin der gemeinnützigen CLIMB GmbH. Ihre Aufgabe: Grundschulkinder für mutige Lebenswege stärken.
Julia Fiege
Seit 2019 im Verein, insbesondere im Bereich Ausstellungen und Veranstaltungen, vertritt sie das ehrenamtliche Team des Vereins. Besonders das Miteinander von Ehren- und Hauptamt ist ihr ein Anliegen.
Lukas Welz
Geschäftsleiter der BAfF, dem Bundesverband der Psychosozialen Zentren für geflüchtete Überlebende von Folter, Krieg und Verfolgung und ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender von AMCHA Deutschland (Hilfe für Überlebende der Shoah und ihre Nachkommen). Hat an verschiedenen Stellen für die Erinnerung an die Shoah mitgearbeitet.
Michael Jung
Geschäftsführer einer Immobiliengesellschaft und Sohn eines Shoah-Überlebenden. Seit 2015 begleitet er den Verein und ergänzt im Beirat die Perspektive der nachfolgenden Generation der Überlebenden.
Dr. Rupert Antes
Geschäftsführer der Haniel Stiftung. Gemeinsam mit der Stiftung hat er es sich u.a. zur Aufgabe gemacht, besonders gute und gesellschaftlich verantwortungsbewusste Talente zu fördern.
Stefan Querl
Gehört zum Team des Geschichtsortes Villa ten Hompel in Münster und zum deutschen Freundeskreis der Gedenkstätte Yad Vashem. Er engagiert sich bei »Gegen Vergessen Für Demokratie« in Berlin und im christlich-jüdischen Dialog. Fotograf: Alexander Basta
Ulrike Sommer
Als gelernte Historikerin und Bildungswissenschaftlerin sind die Themen der ehem. Geschäftsführerin und aktuellen Senior Expert von Wider Sense TraFo insbesondere Bildung und sozialer Wandel.
»Mit der Perspektive von ZWEITZEUGEN e.V. sehe ich eine Chance, die Fragilität und Unsicherheit von Erinnerung sichtbar bleiben zu lassen, die Abhängigkeit der Erinnerung vom Erinnert-Werden sowie die Notwendigkeit, diesen Erinnerungsprozess zu kontinuieren.«