
ZWEITZEUGEN-Ausstellungen
Unsere Ausstellungen im Überblick
01
Wanderausstellung
umfangreich und groß
Umfang
- vier (Über)Lebensgeschichten
- Vertiefungen (Trauma/Leerstellen, Identität, Kontinuität von Antisemitismus)
- interaktive Medienstationen
- Fakten und Zeitstrahl zum Nationalsozialismus und seinen Opfern
- kreativer Raum für eigene Ideen als Zweitzeug*innen
- Begleitmaterialien
Programmoptionen
- Workshops für Schulklassen und Jugendgruppen (ab 12 Jahren)
- Veranstaltungen für Erwachsene (z.B. Lesungen, Führungen)
- Eröffnungs- und Abschlussveranstaltungen
- Schulungen für Guides/Vermittler*innen
Rahmenbedingungen
- Mindestleihzeitraum: 4 Wochen, gerne länger
- mind. 100qm Ausstellungsfläche
- Seminarraum für mind. 30 Personen
- WLAN, Strom
- Kosten inkl. Transport, Auf- und Abbau, Versicherung und Bewerbung
02
Bannerausstellung
kompakt und kostengünstig
Umfang
- 9 Roll-Up Banner mit vier (Über)Lebensgeschichten
- Vertiefungen (Trauma/Leerstellen, Identität, Kontinuität von Antisemitismus)
- Impulse zur Reflektion und Gestaltung eigener erinnerungskultureller Projekte
Programmoptionen
- Schulung für Lehkräfte/Pädagog*innen (1h online) zur Vermittlung der Inhalte und Impulsgebung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Bereitstellung von Give Aways (Postkarten, Flyer)
- Eröffnungsveranstaltung
Rahmenbedingungen
- Ausleihe bis zu 3 Wochen im Basispreis, Verlängerung auf Anfrage
- Kosten inkl. Versandkosten für Hin- und Rückversand als Sperrgut
- Ausleihe gerne an kleinere Räumlichkeiten, wie z.B. Schulen oder Stadtteilbibliotheken
Unsere Wanderausstellung im Detail
Die interaktive und museumspädagogisch aufbereitete Wanderausstellung erzählt die (Über)Lebensgeschichten der Holocaust-Zeitzeug*innen Chava Wolf, Henny Brenner, Dr. Leon Weintraub und Wolfgang Lauinger.
Ihre Biografien werden durch (historische) Kontextinformationen in mehreren Themenfeldern ergänzt, zum Beispiel Kontinuitäten von Antisemitismus. Immer wieder wird dabei ein Übertrag ins Heute in die Lebenswelt der (jungen) Besucher*innen geschaffen. Durch multimediale Inhalte, Audiobeiträge und zahlreiche Interaktionen lädt die Ausstellung ein, auch darüber hinaus als Zweitzeug*in aktiv zu werden.
Begleitprogramm
Auf Wunsch kann die Ausstellung von einem Begleitprogramm mit unterschiedlichen Formaten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten werden.

Die digitale Lernplattform schafft thematische Vertiefungen zum Thema Kontinuität von Antisemitismus und nimmt spielerische Elemente auf, die insbesondere Jugendliche erreichen.
Den Besucher*innen werden in der Ausstellung Handlungsmöglichkeiten über den Rahmen der Ausstellung hinaus aufgezeigt – für eine aktive Zivilgesellschaft, die sich gegen jegliche Form von Diskriminierung stark macht.
Podcast zur Ausstellung
In dieser Episode des Podcasts Förderbande der NRW-Stiftung berichtet Eva Majbour, Ehrenamtliche im Team Ausstellung über die Entstehung und die Inhalten der Ausstellung. Judith Manusch, Bildungsreferentin, gibt Einblicke in die didaktische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Ausstellung.


Demnächst hier zu sehen
-
2. Juni bis 5. Juli 2025
Rathaus Oelde
-
Juli 2025
Kreis Warendorf
-
10. August 2025 bis 11. Januar 2026
Gustav-Lübcke-Museum Hamm
-
27. Januar bis 28. Februar 2026
Katharineum Lübeck
Unsere Wanderausstellung war bisher an folgenden Orten zu sehen
- 2025
Gebrandenhof Essen
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WDR-Beitrag zur Ausstellung - 2025
Mediathek Kamp-Lintfort
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WDR-Beitrag zur Ausstellung - 2024
Lippisches Landesmuseum Detmold
Mehr erfahren - 2024
Kinder- und Jugendbibliothek Duisburg und Bezirksbibliothek Duisburg-Rheinhausen
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Beitrag von STUDIO 47 .live - 2024
LWL-Bürgerhalle Münster
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Video für die Deutsche Stiftung für Engagement & Ehrenamt - 2023
Jüdisches Museum Westfalen, Dorsten
Mehr erfahren - 2023
Landtag Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
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Unsere Bannerausstellung im Detail
Mit unserer kompakten und mobilen Roll-Up-Bannerausstellung erzählen wir die vier (Über)Lebensgeschichten von Chava Wolf, Henny Brenner, Dr. Leon Weintraub und Wolfgang Lauinger.
Sie werden ergänzt durch Vertiefungen zur Kontinuität von Antisemitismus, Identität und Trauma, sowie durch einen Banner zum Holocaust-Begriff und seinen Opfergruppen.
Die Bannerausstellung eignet sich ideal für kleinere Räume, eine kürzere Laufzeit und ein niedrigeres Budget. In den Kosten sind Versandkosten für den Hin- und Rückversand an Ihre Institution.
Online-Einführung
Optional kann eine einstündige Online-Einführung in die Bannerausstellung gebucht werden, in der die Inhalte, Empfehlungen zur Stellung im Raum (Kombination bestimmter Banner) sowie Impulse für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gegeben wird.


Demnächst hier zu sehen
-
10. bis 29. Juni 2025
Stadtbibliothek Bad Langensalza
Unsere Bannerausstellung war bisher an folgenden Orten zu sehen
- 2025
Rathaus Unna - 2025
Kinder- und Jugendbüro des Kölner Jugendrings
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Kooperationspartner*innen, die die Neukonzeption der ZWEITZEUGEN-Ausstellung möglich gemacht haben.






Deine Ansprechpartnerin
Ariane Olek
Bereichsleitung Ausstellungen & Projektmanagerin für Bildungsarbeit
a.olek@zweitzeugen.de
Telefon: 0178 2046859 • 0221 669 669 06