Outdoor-Ausstellung in Dortmund
Die erste Station war der Platz der alten Synagoge. Vor dem Dortmunder Opernhaus, gegenüber der Kreuzung Hansastraße/Hiltropwall. Weitere Teile der Ausstellung waren vor der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund auf der Rasenfläche (Max-von-der-Grün-Platz 1-3). Ergänzt wurde die Ausstellung durch unseren Multimedia-Guide – erreichbar über ein mobiles Endgerät.
Dieser ermöglichte, die Orte mittels Endgerät selbst zu entdecken und/oder die Ausstellungsinhalte von zu Hause aus zu erleben und zu vertiefen – Besucher*innen konnten Audiozitate der Zeitzeug*innen anhören, weiterführende Materialien wie Texte, Fotos und Videos durchlesen und anschauen.
Ziel der Ausstellung war, insbesondere Kinder und Jugendliche anzuregen, Erinnerungsorte in Dortmund und die (Über)Lebensgeschichten verschiedener Zeitzeug*innen kennenzulernen. Die Besucher*innen der Ausstellung sollen ermutigt werden, an den Holocaust zu erinnern und als Zweitzeug*innen für eine offene und tolerante Gesellschaft im Heute einzutreten.
Danke an die Stadt Dortmund, den Ingrid und Reinhard Wederhake Stiftungsfonds, die Aktion Mensch und die Signal Iduna Gruppe für die Förderung dieses Projekts.
Dieses Projekt ist entstanden durch:
Julia Fiege (Teamleiterin Team Ausstellung & Veranstaltungen), Theresa Michels (Teamleiterin Team Wissenschaft) und Lotta Eller (Teammitglied Team Ausstellung & Veranstaltungen), die an der Konzeption und Umsetzung dieses Projektes gewirkt haben, unterstützt durch das gesamte Team Ausstellung und Veranstaltungen sowie weiteren ehrenamtlichen Helfer*innen des Vereins.